Scientology will Junger Union das Grundrecht auf Meinungsfreiheit verbieten Nach erfolgreichem Boykottaufruf der JU München gegen Scientology:Scientology will Junger Union das Grundrecht auf Meinungsfreiheit verbieten München, den 28. September 2000. Nachdem der Boykottaufruf der Jungen Union München gegen das Bewerben von Scientology-Schriften von großem Erfolg gekennzeichnet war und Kündigungen erfolgten, lernte die JU München die Methoden von Scientology in den letzten Tagen genauer kennen. Neben dubiosen Anrufen und Einschüchterungsversuchen wurde ein Schriftsatz gegen die JU München vom Rechtsanwalt des Scientology Verlages versandt. Dazu Münchens JU-Chef Joachim Haedke, MdL, wörtlich: Der anwaltliche Vertreter der JU München, RA Steffen Ufer von der Kanzlei Bossi + Ufer erklärt zur Rechtslage: Joachim Haedke, 13 Oktober 2000. |